Hochwasserschutz und Landesgartenschau Wassertrüdingen 2019

Kernstück der Kleinen Landesgartenschau in Wassertrüdingen waren die Planungen des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach zum Hochwasserschutz für die Stadt an der Wörnitz. Auf gestalterisch anspruchsvolle Weise wurden die Maßnahmen in das Stadt- und Landschaftsbild eingebunden. Der Fluss wurde in sein altes Bett verlegt und im Bereich des neuen Deiches ist auf einer Halbinsel der neue Wörnitzpark mit zahlreichen Naherholungsmöglichkeiten für die Bevölkerung entstanden.

Nach Fertigstellung

Der neue Flusslauf der Wörnitz mit natürlichen Ufern grenzt an Wiesenflächen. Ein Geh- und Radweg verläuft auf einem Hochwasserschutzdeich parallel zum Gewässer. Im Vordergrund eine Ufermauer zum Fluss hin. Wege am Wasser; Foto: Stadtmarketing und Tourismus Wassertrüdingen
Eine gehende und eine rollstuhlfahrende Person auf einem Geh- und Radweg. Seitlich ist der Gewässerlauf der Wörnitz zu erkennen. Barrierefreie Erholung auf dem Deich; Foto: Laura Eggmann
Hochwasserschutzmauer und Infotafel in Wassertrüdingen. Im Hintergrund der Regionalpavillon. Flanieren und Informieren; Foto: WWA Ansbach
Ein Becken der Sohlrampe in der Wörnitz bei Niedrigwasser. Sohlrampe bei Niedrigwasser; Foto: Stadtmarketing und Tourismus Wassertrüdingen

Vor der Umsetzung

An einen Fluss im Bereich des Unterwassers einer Mühle grenzt eine Grünlandfläche. Im Hintergrund eine Siedlung mit Wohnbebauung. Gelände vor der Landesgartenschau.

Während der Baumaßnahme

Herstellung einer Sohlrampe in Beckenbauweise. Die einzelnen Riegel weisen definierte Durchlässe auf. Bau der Sohlrampe; Foto: Stadtmarketing und Tourismus Wassertrüdingen
Neben dem neuen Gewässerlauf wird eine Ufermauer hergestellt. Zwei Turmdrehkräne stehen am Ufer. Bau der neuen Hochwasserschutzanlage; Foto: Stadtmarketing und Tourismus Wassertrüdingen

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