Phosphor in Fließgewässern und Seen

Phosphor ist – wie Stickstoff – ein wichtiger Pflanzennährstoff. Da Phosphoreinträge in Fließgewässern und Seen zu einer Verschlechterung der Gewässerqualität führen können, erfasst und bewertet das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) die Phosphorgehalte in Gewässern. Der Schutz vor zu hohen Phosphorbelastungen ist kein neues Thema und wird seit langem verfolgt. Mit der geänderten Düngeverordnung 2020, mit der auch Vorgaben der EU zum Schutz der Umwelt umgesetzt werden, sind die Phosphorgehalte verstärkt in den öffentlichen Fokus gerückt, ebenso wie die Nitratbelastungen im Grundwasser. Hier erfahren Sie, warum und wie das LfU Phosphor in Gewässern ermittelt. Links führen zu vertieften Informationen.

Die Vorgaben der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erlassenen Düngeverordnung zielen unter anderem darauf ab, die Phosphoreinträge aus der Landwirtschaft in die Gewässer zu senken. Auf den Internetseiten der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) erhalten Sie weiterführende Informationen über die Umsetzung der Düngeverordnung.

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