Naturräumliche Gliederung Bayerns
Die naturräumliche Gliederung teilt die Landschaft in ökologisch ähnliche Einheiten ein. Die naturräumliche Gliederung Bayerns umfasst fünf aufeinander aufbauende Ebenen:
- 1. Biogeographische Regionen
- 2. Großlandschaften
- 3. Naturraum-Haupteinheiten (Ssymank)
- 4. Naturraum-Einheiten (Meynen/Schmithüsen et. al.)
- 5. Naturraum-Untereinheiten (ABSP)
Ein Naturraum wird durch ähnliche geologische, morphologische, hydrologische, klimatische und nutzungsbedingte Eigenschaften bestimmt. Unterschiede der Naturräume spiegeln sich auch in der jeweiligen Pflanzen- und Tierwelt wider. Naturräume mit ähnlicher Entstehungsgeschichte werden zu Gruppen zusammengefasst.
Die Naturraumgrenzen liegen bayernweit digital vor. Für die Naturraum-Untereinheiten stehen zusätzlich spezifische Zielformulierungen für den Arten- und Biotopschutz zur Verfügung.
Die digitalen Daten der Naturräume liegen zum kostenlosen Download nur im ESRI-Shape-Format vor. Daten im Shape-Format enthalten nur die Abgrenzungen und keinen Kartenhintergrund.
- Biogeographische Regionen - ZIP
- Großlandschaften - ZIP
- Naturraum-Haupteinheiten (Ssymank) - ZIP
- Naturraum-Einheiten (Meynen/Schmithüsen et.al.) - ZIP
- Naturraum-Untereinheiten (ABSP) - ZIP
- Naturraum-Untereinheiten (ABSP-Ziele) - ZIP