Bäche und Flüsse in Bayern

Jedes Fließgewässer, vom kleinen Rinnsal bis zum Strom, hat seinen Ursprung im Niederschlag. Unzählige Regentropfen bilden erst kleine Rinnsale und später Bäche. Ein Teil des Niederschlags versickert und wird zu Grundwasser. Irgendwann tritt dieses Grundwasser als Quelle wieder zu Tage und bildet den Anfang neuer Bäche oder strömt unterirdisch Bächen und Flüssen zu.
Im Vorland von Gebirge und Hügelland wird die turbulente Reise des Wassers gemächlicher. Das Gefälle nimmt ab und damit auch die Fließgeschwindigkeit. Der bis dahin gestreckte Lauf wird immer gewundener. Aus dem Bach ist ein Fluss geworden, der schließlich ruhig in großen Schleifen durch das Flachland fließt. An der Küste mündet er letztendlich als Strom ins Meer.

Flüsse, Bäche und Gräben mit einer Gesamtlänge von rund 100.000 Kilometern durchziehen das Land Bayern. Seit Urzeiten schon formt ihre Eigendynamik unsere Landschaften. Sie tragen Hänge ab, schütten Kiesbänke auf, lassen Auen und Deltas entstehen. Mit der umgebenden Natur bilden sie ein Netzwerk, das Lebensräume für unzählige Pflanzen und Tierarten bietet. Auch wir Menschen schätzen die Flüsse als Verkehrswege, Energiequellen und Wasserlieferanten. Flusslandschaften sind außerdem begehrte Siedlungsräume und bieten viele Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.

Alleine 4.200 km Fließgewässer sind große, überregional bedeutende Gewässer welche den Gewässern I. Ordnung zugerechnet werden (inklusive Bundeswasserstraßen). Weitere 4.800 Fließkilometer sind Gewässer der II. Ordnung, mit regionaler Bedeutung. Die übrigen Gewässer sind entweder der III. Ordnung zugeteilt oder von wasserwirtschaftlich untergeordneter Bedeutung. Von der Fläche Bayerns liegen ungefähr 96% in den Flussgebieten des Mains und der Donau.

Lebensraum Fluss

Natürliche Fließgewässer sind keineswegs statische, sondern dynamische Systeme, die ständig ihr Aussehen verändern, indem sie Ufer und Untergrund bearbeiten. An der Außenseite der Flussschleifen, dem Prallufer, gräbt sich der Fluss immer weiter ins Gelände ein. Das ausgewaschene Material wird von der Strömung mitgenommen und in ruhigen Bereichen, beispielsweise an den Innenseiten der Flusskurven, den Gleitufern, wieder abgelagert. So wandert das Gewässer stetig in die Länge und Breite. Über lange Zeit entsteht damit die Flussaue.
Die Dynamik dieses Prozesses ist abhängig vom Abfluss des Gewässers und der Strömungsgeschwindigkeit. Diese beiden Faktoren werden wiederum vom Niederschlag einerseits sowie von Größe, Höhenlage und Vegetation des Fließgewässer-Einzugsgebiets andererseits beeinflusst. Wie viel und welches Material der Fluss an welcher Stelle abträgt, wird von der Geologie bestimmt.
Fluss und Aue dienen als natürlicher Rückhalteraum bei Hochwasser und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum vorbeugenden Hochwasserschutz.

Lebensraum für Pflanzen und Tiere

Zwischen Quelle und Mündung verändert sich der Charakter eines Flusses je nach Abfluss, Gefälle und Geologie. Dadurch variieren an Ober-, Mittel- und Unterlauf die für Lebewesen relevanten Umweltfaktoren, wie Strömung, Temperatur, Substrat und Nährstoffgehalt. Es entstehen eigene Lebensräume, die von typischen, gut angepassten Lebensgemeinschaften genutzt werden.
Bei starkem Gefälle bilden Flüsse und Bäche gestreckte Verläufe aus, häufig mit starkem Geschiebeanteil. Dies lässt sich vor allem bei Wildbächen beobachten. Durch starke Tiefenerosion entsteht dort das V- oder Kerbtal mit schmaler Sohle. Im festen Gestein wird das Kerbtal zur Schlucht oder Klamm. Das Wasser des Oberlaufes ist meist kalt, nährstoffarm und weist eine starke Strömung auf. Nur grobe Kiese und Steine bleiben liegen, Wasserpflanzen können sich kaum halten.

Im Mittellauf verringert sich das Gefälle. Das gröbere Geschiebe lagert sich ab, Sand und Feingeschiebe werden weiter transportiert. So entstehen Verzweigungen und das Flussbett teilt sich in zahlreiche Arme. Zwischen den Armen gibt es - meist vegetationslose - Kiesbänke und Inseln, deren Form und Lage sich mit jedem Hochwasser ändert. Bei abgeschwächter Tiefenerosion, im Mittellauf, entwickelt sich hier das Sohlental.
Bäche und Flüsse mit geringem Talgefälle bilden gewundene Laufformen - so genannte Mäander - aus. Hier überwiegt das breite Muldental mit sanft geneigten Hängen. Im meist flachen Unterlauf finden sich oft nur noch feinste Schwebstoffe im Wasser. Nährstoffe aus Seitengewässern und dem Abbau von Laub aus dem Oberlauf sorgen für das Aufkommen von Algen und höheren Pflanzen.
Die Ausprägung eines Lebensraumes erkennen Fachleute an bestimmten Tier- oder Pflanzenarten - den Leitarten. Fische sind als Leitart ganz besonders geeignet. Sie brauchen oft sehr spezifische Umweltfaktoren, sind auffällig und leicht zu unterscheiden. Für eine fischbiologisch begründete Typologie der Lebensräume im Verlauf der Fließgewässer definiert man eine Leitart und so genannte Begleitarten.

An die Forellenregion mit den Begleitarten Elritze und Mühlkoppe des Oberlaufbachs schließt sich die Region der Äsche in Gesellschaft mit Nase und Hasel an. Wenn der Bach zum Fluss herangewachsen ist, folgt die Barbenregion mit Nerfling, Aitel und Rotauge. Mit der geringen Fließgeschwindigkeit des Niederungsflusses beginnt die Region der Brachsen in Begleitung von Hecht, Barsch und zahlreichen karpfenartigen Fischen. Nach langer Fließzeit schließlich, dort, wo sich im Küstenbereich bereits der Einfluss des Brackwassers im Fluss bemerkbar macht, sind Kaulbarsch und Flunder die charakteristischen Arten dieses Fließgewässertyps, häufig in Gesellschaft mit Zander und Aal.
Eine Abfolge von Lebensgemeinschaften im Flussverlauf lässt sich auch bei wirbellosen Organismen beobachten. Zwischen der Kraft des fließenden Wassers - Fachleute sprechen hier von Hydrodynamik - und den Arten, die es besiedeln, gibt es also einen engen Zusammenhang.

Im Querschnitt eines Gewässers lassen sich sehr verschiedene Lebensräume feststellen. Die Aue wird von anderen Lebewesen besiedelt als der Uferbereich oder die Bachmitte. Die entscheidenden Faktoren sind hier: Überflutungshäufigkeit, Strömung, Substrat und Nahrungsangebot.

Ein mäandrierender Fluss bietet mit Prallhang und Gleithang zwei sehr unterschiedliche ökologische Nischen. Am Gleithang ist die Strömung meist schwach, das Wasser flach und vegetationsreich. Hier ist das Substrat häufig feinkörnig, mit Totholz und Blättern durchsetzt. Die Oberfläche der Substrate ist mit dem so genannten Biofilm bewachsen. Wird dieser vom Sonnenlicht erreicht, wächst ein Algenrasen. Am Prallhang entstehen meist steile Uferanbrüche, oft vegetationsfrei, jedoch als Lebensraum für bestimmte Vögel und Wildbienen geeignet. Das Lückensystem zwischen Steinen der Sohle, das Interstitial, ist ebenfalls ein wichtiger Lebensraum im Fließgewässer. Zwischen den Steinen finden wirbellose Tiere sowie die Eier und Larven von kieslaichenden Fischen Schutz vor der Strömung.

Ein besonderes Kennzeichen des Lebensraums Aue ist die periodische Überschwemmung. Dabei lagern sich Tonminerale und organische Stoffe ab. Sie machen die Aueböden fruchtbar. Häufigkeit und Dauer der Überflutung entscheiden über die Zusammensetzung der Vegetation. Nahe am Hauptstrom treten Überschwemmungen naturgemäß häufiger und länger auf als landeinwärts. Weichhölzer wie Weide oder Pappel gedeihen besser stromnah, Harthölzer wie Esche oder Bergahorn hingegen stromfern. "Möglichst hoch hinauf" heißt die Devise für Tiere und Pflanzen bei Hochwasser. Viele Schneckenarten kriechen deshalb bei Hochwasser einfach die Bäume hinauf. Erfolg versprechend ist auch eine möglichst kurze Entwicklungsdauer. Kaum ist das Wasser da, muss alles ganz schnell gehen. So schaffen die für Auen so charakteristischen Stechmücken in nur wenigen Tagen ihre Entwicklung vom Ei zum fertigen Insekt. Ein weiterer charakteristischer Bewohner der Auen ist der Biber. Indem er Bäume fällt und diese im Gewässer anhäuft, trägt der eifrige Nager zur Vielfalt der Strukturen bei und fördert gleichzeitig die Vernässung des Auwaldes.

Zwischen Spessart und Karwendel - Fließgewässer in Bayern

Jedes Gewässer ist anders. Ein sprudelnder Quellbach im Hochgebirge lässt sich nicht mit einem träge dahinfliessenden, breiten Flachlandfluss vergleichen. Es ist jedoch möglich, Gewässer nach ihren Eigenschaften zu sortieren. Dieses Verfahren nennt man Typisierung. Kriterien für eine Typisierung sind Breite, Tiefe, Krümmung, Strömung, Substrate, biologische Eigenschaften und vieles andere mehr. Gewässer mit ähnlichen Eigenschaften können zu Gruppen, so genannten Fließgewässertypen, zusammengefasst werden.
So unterschiedlich die Naturräume Bayerns, so zahlreich sind auch seine Fließgewässertypen. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede bei Bächen. Sie werden stark durch die Fließgewässerlandschaft geprägt. Größere Gewässer durchfließen häufig verschiedene Gewässerlandschaften. Bei ihnen sind die Unterschiede deshalb nicht so deutlich.

Sandbäche

Im Bereich der Buntsandsteingebiete des Spessarts und der Rhön löst das fließende Wasser feine Sedimentteile. Die Bachböden bestehen deshalb vorwiegend aus treibendem Sand. Es finden sich kaum Steine oder Geröll als Halt oder Schutzstruktur darin. Das feinporige Lückensystem ist nur kleinsten Organismen oder speziell angepassten Arten zugänglich, die sich - wie etwa das Bachneunauge - durch Eingraben vor dem Abtreiben und dem ständigen Beschuss durch die driftenden Sandkörner schützen können. Der Boden von Sandbächen bietet deshalb relativ wenig Nahrung für höhere Tiere.

Bäche des Urgesteins

Ganz anders in den Urgesteinsgebieten Oberfrankens und der Oberpfalz. Große Steine und Blöcke bieten hier dem Wasser Widerstand. Es entsteht ein verzweigtes Lückensystem, das vielen Organismen Schutz bietet. Wegen des kalkarmen Gesteins enthält das fließende Wasser aber nur wenig Kalk. Es ist deshalb unzureichend gegen den sauren Regen gepuffert. Vor allem während der Schneeschmelze steigt der Säuregehalt des Wassers stark an. Nur wenige Tier- und Pflanzenarten können unter diesen "sauren" Bedingungen überleben.

Kalk- und Karstgewässer

In den Kalkfelsen des Fränkischen Jura gibt es dieses Problem nicht. Die Pflanzen und Tiere finden eine stabile Umwelt vor, denn das Wasser ist "hart" und in seinem Reaktionszustand kaum veränderlich. An manchen Orten löst es den Untergrund und formt Höhlen. Zum Teil versickert es spurlos in diesen unterirdischen Spalten und Kavernen, kommt aber genauso unvermittelt an anderer Stelle wieder aus dem Fels hervor.

Gebirgsbäche

Alpine Wildbäche sind extreme Lebensräume und nur für besonders angepasste Fische und Kleintiere geeignet. Während der Schneeschmelze und bei Gewitterregen werden die Bergbäche der Alpen zu reißenden Wasserläufen. Dabei lösen sie große Mengen Gestein aus dem Bachbett und von den Ufern. Dieser Schotter - mit dem Wasser zu Tal gebracht- bildet Kiesbänke, die mit dem strömenden Wasser ständig umgelagert werden. Wer hier leben will, muss mit reißender Strömung und oft auch ohne festen Boden unter den Füßen leben können. Pflanzen haben deshalb kaum eine Chance.

Die großen Flüsse

Wo Bäche in große Flüsse einmünden, prägen Abflussschwankungen und Rückstau aus dem Hauptgewässer die Lebensbedingungen. Zusammen mit den Altgewässern in der Flussaue bilden die Bäche mit dem Hauptstrom ein Verbundsystem. Fische suchen Schutz, Nahrung und Wärme in den Seitengewässern, wenn der Fluss durch Hochwasser oder Schadstoffwellen ungastlich wird. Äsche, Barbe und Nase laichen bevorzugt in Nebenbächen, wo Eier und Brut gemäßigte und sichere Bedingungen finden. Auch die "sportlichste" Forelle verschnauft einmal gerne in einem ruhigen Flussabschnitt. Große Flüsse und Altarme führen von Natur aus mehr Nährstoffe mit sich. Der tiefe, ruhig strömende Wasserkörper ermöglicht die Entwicklung einer zusätzlichen Nahrungsquelle, des Planktons. Das reiche Nahrungsangebot begünstigt das Auftreten vieler Insektenarten und ist damit die Grundlage für einen großen Fischreichtum.

Moore und Seen - in Kontakt mit Flüssen und Bächen

Moore kommen in vielen Teilen Bayerns vor. Sie wirken wie Wasserspeicher. In Verbindung mit einem Bach schaffen sie spezifische Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen. Im Jahreszyklus halten sie den Abfluss innerhalb des Baches weitgehend stabil. Das Wasser aus dem Moorboden ist mit Huminstoffen angereichert und sieht aus wie schwarzer Tee. Feine und leichte Schwebeteilchen setzen sich zu einem weichen Sediment ab. Nur wenig Licht dringt bis zum Grund vor. Zwar ist das Pflanzenwachstum unter Wasser gering, aber einzelne Fischarten profitieren von der "künstlichen" Dämmerung. Sie sind vor Feinden im Wasser und außerhalb des Wassers bestens geschützt.

Jedes Gewässer hat seine Spezialisten

Im Laufe der Evolution haben sich die Wasserbewohner an die unterschiedlichen Lebensbedingungen in Körperform und Lebensweise angepasst. So entwickelten sich spezialisierte Arten, die im Lebensraum Gewässer jeweils eigene Nischen fanden.

Gegen den Strom

Ein prägender und tiefgreifender Einflussfaktor der Oberläufe von Bächen und Flüssen ist die meist starke Strömung. Ihr zu widerstehen bedeutet steten Energieaufwand und Stress für die Organismen im Wasser. Durch diesen ständigen Selektionsdruck entwickelte sich bei den Forellen eine hydrodynamisch günstige "Torpedoform". Eine ganz andere Anpassung zeigt die Mühlkoppe. Sie besitzt stark vergrößerte Brustflossen, mit denen sie sich - wie mit einem Spoiler - von der Strömung auf den Grund drücken lässt. Dort wirkt die Reibung wie eine Bremse, die vor dem Abtreiben schützt.

Wirbellose Organismen können eine Abdrift nur begrenzt durch Bewegung ausgleichen. Um ihren Lebensraum nicht zu verlieren, haben sie eigene Lösungen entwickelt. Haftorgane sind weit verbreitet. Manche Köcherfliegenlarven hängen Bergsteigern gleich am sicheren Seil. Wenn sie dennoch abgetrieben werden, erreichen sie mit dem Seil das rettende Substrat. Viele Eintagsfliegenlarven schlagen im Falle der Abdrift heftig mit dem Hinterleib, um den Kontakt mit einer festen Oberfläche nicht zu verlieren.
Kommt es doch einmal zur Abdrift, hält die Natur auch dafür eine Lösung bereit. Einige Insekten fliegen zur Eiablage gezielt stromaufwärts (Kompensationsflug) und besiedeln so ihren ursprünglichen Lebensraum wieder.

Nahrungssuche im fließenden Wasser

Die Nahrungssuche und Nahrungsaufnahme erfordern ebenfalls kluge Lösungen. Barben durchsuchen den Bodensand mit ihrem bauchwärts gerichteten Saugmaul. Die Fischart Nase besitzt raue Lippen, die wie eine Feile den Algenbewuchs von den Steinen abraspeln. Laube und Schied fressen mit ihrem oberständigen Maul an der Wasseroberfläche treibende Beute (zum Beispiel Mücken). So wird das Nahrungsangebot des Gewässers optimal ausgenutzt, ohne dass sich die Arten untereinander starke Konkurrenz machen.
Auch wirbellose Organismen haben sich an die Nahrungssuche in Fließgewässern angepasst. Die Weidegänger raspeln Algen von den besonnten Steinen der Bachsohle. Filtrierer bauen ähnlich den Fischern Netze in die Strömung oder benutzen kammartige Strukturen, um Schwebstoffe und kleine Lebewesen aus der Strömung herauszufiltrieren.
Größere Partikel, wie etwa ins Wasser fallende Blätter, werden von so genannten Zerkleinerern als Nahrungsquelle genutzt und erst durch deren Arbeit den anderen Wasserorganismen mundgerecht gemacht. Eine Gruppe jedoch ist in jedem Ökosystem anzutreffen und ernährt sich von allen übrigen: die Räuber.

Wandern um zu überleben

Dass Fische zum Teil große Entfernungen in ihrem Leben zurücklegen, ist uns allen vom Lachs oder Aal bekannt. Doch auch die scheinbar stationär lebenden Fische wie Hecht, Barsch oder Bachforelle ändern ihren Aufenthaltsort innerhalb eines bestimmten Radius von mehreren hundert Metern.
Die Wanderung erlaubt es den Fischen, je nach Situation und Lebensphase optimale Lebensräume aufzusuchen: Nahrungsgründe, Winterplätze, Schutzareale, Laich-, Brut- oder Jungfischstandorte. Abhängig von der Fischart finden Wanderungen in unseren Gewässern fast das ganze Jahr statt - manche regelmäßig und im jährlichen Zyklus, andere unregelmäßig oder nur einmal. Nur wenige Fischarten können ein Hindernis frei durch die Luft überspringen. Die meisten müssen sich im Wasser oder direkt auf dem Bodensubstrat aufwärts bewegen.

Zeichnung eines Bachflohkrebses, der Blattteile zerkleinert.Zerkleinerer
Zeichnung einer räuberischen Käferlarve, die eine Zuckmückenlarve gefangen hat.Räuber

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